Bing-Map (die Google-Aufnahmen von dieser Gegend bestehen quasi nur aus Schatten). | |
KML-File | |
Zustieg: | 600 m/60 hm |
Klettersteig: | 600 m/210 hm |
Aufstieg nach Drahtseilende: | 200 m/40 hm |
Rückweg: | 2.4 km |
Wir starten am Parkplatz gegenüber dem Gasthaus Gosauschmied. Dort beginnt der kleine Zustiegsweg, der nur am Anfang kurz ansteigt.
Kaum sind die vielleicht 40 hm überwunden, öffnet sich der Blick ins Tal auf den malerischen kleinen Stausee mit beeindruckendem Felsgebirge im Hintergrund (der Donnerkogel, wie ich später herausfand).
Der erste der drei Abschnitte (vor/zwischen/nach den Notausstiegen) verläuft leider recht niedrig, so dass das Seil von unten nur an einer Stelle zu entdecken ist. Von dort hat man dann den Blick auf den See, s.u.
Am Abzweig steht die Tafel aus dem vorigen Bild. Der kurze Trampelpfad führt sehr schön, aber stellenweise auch etwas rutschig hinauf. Hier war vom Tau noch alles ziemlich nass.
Die ersten 2 Meter muss man erstmal zum Seil hinaufkraxeln, und da haben wir schon gleich gemerkt, dass die feuchten Felsen mit etwas Vorsicht zu genießen waren. Sie boten schon noch ausreichend Halt, nachdem wir uns den Matsch vom Waldzustieg aus den Sohlen geklopft hatten, aber natürlich längst nicht so gut wie bei Trockenheit. Darum mussten wir an Reibungsstellen deutlich fester ins Seil greifen. Auf den ersten Metern geht das noch recht gut, weil der Fels sehr strukturiert ist.
Florian bekam hier auch schon direkt zu spüren, dass er für die angedachte Linie zu klein war, die Felstritte bis zum Erreichen des ersten Bügels verlaufen meist weiter unten.
Hier wurde es dann gleich schon etwas rutschiger auf dem glatteren Untergrund.
Ein letzter guter Tritt, dann musste Florian schon ziemlich kämpfen. Ohne Seilkontakt unten an den Felsgriffen und -tritten ging nur kurzzeitig,...
...das Seil war aber definitiv zu weit weg. Also auf Reibung. Das war schräg hinauf ziemlich anstrengend, also zügig bis zum nächsten Anker und Rastschlinge rein.
Ariane tat sich mit ihrer Reichweite ziemlich leicht, aber auch sie musste an einigen Stellen ein bisschen auf Reibung kraxeln, was wohl auch so vorgesehen ist. Allerdings war da der nasse Fels wirklich unangenehm, denn auch wenn keiner von uns so richtig weggerutscht ist, haben wir doch ab und zu bemerkt, dass der Fuß langsam den Halt verliert, so dass wir noch fester zupacken und rasch weiter steigen mussten. Es fehlte die angenehme Griffigkeit, die der Fels später am Laserer-Alpin-Steig hatte. Anderen Berichten zufolge ist der Fels hier wohl selten mal richtig trocken.
Während Ariane die Bügeltreppe hinaufspazierte, musste sich Florian von Anfang an recken. Wem das ähnlich geht, der steigt besser direkt zurück...
...denn in der Waagerechten wird der Abstand zwischen Seil und Bügeln noch größer. Unverständlich, warum man einen Steig vorsätzlich nur für große Leute baut. Wäre das Seil 30 cm weiter unten gewesen, hätte Florian keinerlei Schwierigkeiten gehabt. So war aber an der "Schlüsselstelle" (eine der wenigen C-Stellen) Schluss, an der sich Ariane im vorigen Foto gerade befindet. Dort gerät man leicht in Rückenlage und der Abstand wurde so hoch, dass Florian auch gestreckt nicht mehr mit den Füßen an den Bügel kam. Ich konnte ihn auch nicht an der Rastschlinge weiterziehen, weil des Seil auch noch leicht ansteigt. Also hab ich Florian zurück zu Steffi gebracht, die den ersten Teil wegen der ausgesetzten Querung sowieso auslassen wollte.
Nach der Schlüsselstelle wartet ein kleiner Absatz, auf dem man bequem stehen kann. Hier flossen richtige kleine Rinnsale die Felswand hinunter und es tropfte kräftig auf unsere Helme. Und das, obwohl es auch am Tag vorher nicht geregnet hatte.
Wohl ganz gut, dass Florian abgestiegen ist :-o Die folgende Querung auf zahlreichen Bügeln ist bei passender Körpergröße ziemlich einfach, aber enorm ausgesetzt. Wer beim Blick nach unten Probleme mit Schwindel bekommt, ist hier nicht gut aufgehoben. Im rechten Bild sieht man unten Steffis Helm leuchten, die mit Florian auf dem kleinen Pfad zum Ende des ersten Teils unterwegs ist. Auf dem durfte ich später auch herumschlittern, als ich Arianes Handschuh suchte (und fand), den sie beim Warten auf dem Absatz hatte fallen lassen :-/
Die angesprochene kleine Lücke, in der man von unten das Drahtseil erkennen kann.
Die Leitern vermitteln zwar irgendwie ein instabileres Gefühl als die Bügel, aber sie waren wirklich mustergültig befestigt. Da schwankte nichts und wir konnten sehr angenehm darauf gehen. Der große Schritt auf die 2. Leiter ist mehr eine psychische Herausforderung :-) Was hier hinauf kommt, kann eigentlich nicht der in den Topos verzeichnete D/E-Zustieg sein, denn der dürfte nicht auf halber Höhe waagerecht abbiegen. Außerdem kann man sich bei der Masse an Bügeln nicht vorstellen, dass es da irgendeine Schwierigkeit geben soll...
Wenn man keine Problem mit Höhenangst hat, ist die Wand mit dem Blick nach unten wirklich toll! Unten sieht man das quer verlaufende Drahtseil vom Zustieg zwischen den Leitern.
Nach den Leitern gibt es ein paar kurze Stellen, wo man leicht von der Wand abgedrängt wird. Kurz vor Erreichen des Walds fragt man sich dann ernsthaft, wie groß die Erbauer vom Laserer-Alpin-Team gewesen sein mögen und warum die davon ausgegangen sind, dass auf der Welt nur große Menschen leben. Ariane hat gestreckt auf Zehenspitzen immerhin eine Griffhöhe von über 190cm, und das war hier schon arg knapp.
Bei Erreichen des Waldrands tut man sich einen Gefallen, wenn man sich für ein paar Meter vom Seil trennt und dort entlang geht, wo Steffi und Florian sitzen. Der kleine Aufschwung ist nämlich extrem unangenehm, weil hier der Fels auf einmal moosig und ekelhaft rutschig war und das viel zu lockerere Seil genau da gar keinen Halt bot. Ariane ist gleich unten lang, und ich hab mich dann geärgert, dass ich aus "Vollständigkeitsgründen" weiter dem Seil gefolgt bin.
Den Weg von der kleinen Waldlichtung wieder hinauf zum ersten Trittbügel und Seil schafft man dank der Felslöcher ziemlich leicht. Hier war allerdings der Abstand schon gleich wieder so hoch, dass Florian nach dem Einklinken mit Händen und Füßen über die Bügel wie auf einer Leiter gekraxelt ist.
Wenn man hier das Seil tiefer gesetzt hätte, wäre ein Laufen auf dem natürlichen Band möglich gewesen. Der Aufschwung dahinter ist zwar mit Bügeln versehen, aber es sind Reibungszwischentritte erforderlich, die auf dem glatten Fels ein kräftiges Zupacken erforderten. Wenn man vergessen hat, sich beim Wiedereinstieg den Matsch aus den Sohlen zu klopfen, merkt man das hier sehr schnell ;-)
Hier konnte selbst ich nicht alle Trittbügel erreichen, wenn ich die Hand am Seil hatte. Man kommt mit langen Beinen aber auch auf den Bügeln ohne Seilkontakt hinauf. Florian hat sich mit einer Mischung als Felskraxelei...
...und Reibungsklettern hochgewurschtelt. Vor der "Eisrampe" wurde es mal kurzzeitig sehr steil...
...aber da gab es auch im Fels genügend Griffe. Die Eisrampe selbst war dann aber ziemlich glatt und daher auf den Bügeln ohne Seil leichter zu überwinden als mit Seil und Reibungszwischentritten.
Für Ariane alles schöne Kletterei, für Florian doch meist ein Kampf. Hier geriet er auch noch leicht in Rückenlage, und langsam begannen die Arme zu erlahmen. Darum ist er hier erst nochmal zurück und ich bin vorgestiegen, um ihn nachzusichern.
Nach dem Steilstück erreicht man ein kurzes Band, wo man sich mal hinsetzen und ausruhen kann.
Danach geht es aber nochmal sehr steil weiter...
...und das ist eine wirklich schwierige Stelle für kleine Leute. Um unter Ausnutzung von Seil, Bügeln und Felstritten/-griffen hinaufzukommen, braucht man schon Arianes Reichweite. Die hatte wirklich Freude an solchen Stellen, weil sie ein bisschen suchen und probieren musste, dann aber den richtigen Weg fand. Florian hab ich lieber nochmal gesichert, aber er hat wieder sturzfrei seinen Weg gefunden.
Die letzte Herausforderung im 2. Abschnitt: eine sehr glatte Platte mit sehr weit unten liegenden Tritten. Florian hat 2 Versuche unternommen und kam nicht durch, weil das Seil auch ansteigt, so dass man sich auch nicht einfach an der Rastschlinge hängend entlangschieben kann. Also hab ich ihn überholt, um von oben zu helfen. Mit der Sicherheit, dass ich ihn im Empfang nehmen würde, hat er es dann aber mit sehr kräftezehrender Reibungskletterei alleine geschafft.
Das Seil endet hier für unseren Geschmack ein bisschen zu früh, denn die Abbruchkante bleibt doch noch einige Meter ziemlich nah. Darum haben wir hier den "Kriegsrat" dort abgehalten, wo die Kinder noch angesichert sitzen konnten. Florian und Steffi haben nach einem Blick in die Topo beschlossen, den 3. Teil auszulassen. Auch wenn Florian gerne kraxelt, hat es ihm auf Dauer doch keinen so rechten Spaß gemacht, dass es so gar keine Abschnitte gab, die er mit seiner Größe "normal" hinaufsteigen konnte. Bis zum Notabstieg muss man aber noch ein Stück auf dem Pfad entlang...
...und das einfache "Zwischenspiel" überwinden. Dann gabelt es sich an dieser Fichte: rechts von ihr beginnt wieder das Drahtseil, links führt der Notabstieg hinunter.
Der Notabstieg ist nicht nur am Anfang sehr kraxelig und verwildert, er bleibt schwierig und wird erst nach ein bisschen Gekraxel zwischen Felsbrocken hindurch leichter, wenn man im offenen Windbruchhang landet.
Der dritte Teil beginnt mit der "Gamsplatte", in der aus irgendeinem Grund abgesägte Stahlstifte zu finden sind. Die Platte ist zwar nass und glatt, aber als seitliche Reibungskletterei ist sie mit etwas Krafteinsatz gut überwindbar. Die Stiftreste sind dabei eher nachteilig, denn man ist versucht, den Fuß dorthin zu setzen. Der Halt, den man da findet, ist aber sehr trügerisch, und man verzichtet besser von vorneherein darauf.
Der steile Aufschwung zum "Scharfen Eck" ist dann sehr schön! Unten gibt es noch viele Bügel, aber dann kann man sich ein bisschen den Weg durch den Fels suchen, wenn man nicht mit purer Kraft am Drahtseil auf Reibung hinauf will (das klappt zur Not immer). Ariane hat ein paar Anläufe gebraucht, um die richtige Linie zu finden, aber die geht dann gut, und sowas macht immer Spaß!
Die "Felslinie" im Rückblick. Das letzte Stück ist leicht überhängend und ohne Drahtseilhilfe ziemlich schwierig, da greift man dann doch besser mal beherzt zu :-)
Die kurze Querung nach dem Scharfen Eck ist auf dem natürlichen Felsband einfach, aber wenn man dann wieder hinauf muss, ist es glatt und rutschig.
Ein riesiger Schritt ist auf diesen Felsbrocken hinauf notwendig, bevor man das "Marderband" erreicht, das auch für Menschenfüße einen guten Halt bietet.
Der kleine weiße Punkt da unten war tatsächlich Steffis Helm auf dem Web durch den verwachsenen Hang. Ariane und ich durften uns währenddessen ein bisschen erholen, bevor es nochmal etwas schwieriger wird.
Die Leiter ist aufgrund der Neigung ziemlich leicht zu überwinden. Oben landet man allerdings im Matsch, den man sich gleich wieder gut abklopfen sollte. Denn an dieser kleiner Felswand entlang hat man nur Felstritte als Unterstützung, die aber mit sauberen Sohlen guten Halt bieten. Auch wieder so eine Stelle, die viel Spaß macht. Schon jetzt war der 3. Abschnitt mit Abstand der abwechslungsreichste!
Nach einem einfachen Aufschwung hinter der Felswand kann man sich entscheiden, ob man die "Faschlbrücke" oder das "Postlerband" zur Umgehung nimmt. Das Umsetzen auf die Brücke war nicht trivial, denn man muss dazu schon mit den Füßen auf dem Brückenseil stehen und fühlt sich da etwas wackelig.
Die Brücke ist zwar ein reines Fun-Element, aber ihre Position ist wirklich schön gewählt und bietet einen tollen Ausblick. Ungefähr dort, wo Ariane steht, muss man sich dann umdrehen, da das obere Seil auf die rechte Seite wechselt. Für Leute mit Höhenangst keine geeignete Aktion :-) Rechts das Postlerband, das ich aber nicht weiter ausprobiert habe.
Durch den kleinen bewachsenen Absatz direkt unter der Brücke wirkt es zu Beginn nicht so stark ausgesetzt, obwohl es neben dem Absatz gleich senkrecht runter geht. Die Brücke ist gut gespannt und schwankt fast gar nicht.
Der Ausstieg ist einfach, weil direkt nach der Ecke Trittbügel warten. Dort ist es (wenn auch nur sehr kurz) noch stärker ausgesetzt als in der Wand im ersten Teil. Da Ariane und ich völlig schwindelfrei sind, fanden wir die Stelle toll! Da der Fels unten leicht zurückspringt und kein Baum den Weitblick versperrt, fühlt man sich hier fast so, als würde man wie ein Vogel frei in der Luft schweben.
Die kleine Rampe nach der ausgesetzten Stelle ist sehr leicht zu überwinden.
Am Ende der Rampe stößt die Umgehung wieder hinzu, und dann folgt wieder ein sehr schöner Aufschwung! Es gibt zwar unten noch ein bisschen Unterstützung durch Bügel, aber dann muss man sich eine Linie durch den nach oben hin immer stufigeren Fels suchen, was anfangs nicht ganz leicht fällt (außer man will wieder nur mit Kraft am Seil hoch). Ariane hat wieder einige Versuche unternommen, mal rechts, mal links vom Seil, bis sie die letztendlich einfach zu steigende Linie entdeckt hatte. Perfektes Kraxelvergnügen!
Links noch in dem Aufschwung, rechts schon im nächsten und zugleich letzten, dem "Weißen Pfeiler". Dort ist der Fels so gut gestuft, dass man problemlos ohne Seilhilfe hinaufkommt.
Steigbuch mit Spendenbox. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass wir nichts einwerfen konnten, da Steffi immer das Geld in ihrem Rucksack hat :-/ Durch den Wald geht es (weiter hinten auf sehr kraxeligem Pfad) zur "Draufgabe":
Das ist sie, und obwohl eigentlich sehr einfach, wurde die Stelle durch den herabgestürzten Baum deutlich erschwert. Der freigesägte Durchlass schwebte nämlich links über dem Abgrund. Der obere Baumteil war also offenbar nachgerutscht und ließ nur einen sehr kleinen, mit spitzen Ästen bewehrten Durchschlupf frei.
Leider haben sich die Erbauer nach dem Ende der Felsstellen nicht mehr viel Gedanken über die Sicherheit gemacht. Das Drahtseil endet nach der "Draufgabe", aber der Pfad verläuft im steilen Waldgelände anfangs noch direkt an der Abbruchkante! Und wer nicht gut auf die Markierungen achtet und im rechten Bild den deutlichen Pfad geradeaus weiterläuft...
...muss dann an dieser Stelle den Kindern sagen "Stopp, alle umdrehen und zurück" :-( Noch zwei Minuten mehr am Drahtseil entlang wären hier im Wald wirklich besser gewesen.
Nach der 2. Serpentine entfernt man sich aber rasch von der Kante und gelangt in ungefährliches Gelände. Allerdings auch in sehr unangenehmes:
Der Pfad ist nämlich jetzt abwechselnd sehr kraxelig, rutschig oder uneben, aber das ist an vielen Stellen unter dem hohen Gras nur ganz schlecht zu erkennen. Man tritt oft "blind" und muss sehr aufpassen, dass man nicht stolpert oder umknickt.
Außerdem ist es steil, und weiter oben in der Sonne war es so heiß und anstrengend wie auf dem gesamten Klettersteig nicht! Dieser Aufstieg hat uns wirklich beide tierisch genervt! Vielleicht lag das aber auch nur daran, dass wir uns nicht die Zeit genommen haben, uns mal gemütlich zwischen das hohe Gras zu setzen und die jetzt sommerliche Temperatur zu genießen. Wir wussten ja, dass Steffi und Florian warten...
Wenn man den Wald erreicht, ist es mit der Steigung vorbei, und der Pfad wird auch für eine Zeit lang entspannt.
Wenn man den offenen Windbruchhang erreicht, hat man zwar einen tollen Blick, aber dafür geht der Ärger mit dem Pfad wieder los... Steinig und uneben, aber dazu total verwachsen. Das im rechten Foto ist tatsächlich der Pfad, und ich hab mich für das Foto nicht hingekniet ;-) Es war aber mit der Sonne und dem Ausblick hier so schön, dass der Abstieg trotz des schwierigen Pfads eigentlich sehr angenehm war.
Am Hochsitz biegt man ab und läuft im Hang zurück. Da ist es jetzt deutlich leichter..
...aber verstecken kann man sich immer noch ziemlich gut :-) Am kleinen Übungsklettergarten vorbei gelangt man an den Abzweig zum Klettersteig mit der Info-Tafel und dahinter auf den Weg.
Fazit: Bei ausreichender Körpergröße ist der Steig insgesamt eine sehr schöne und abwechslungsreiche Angelegenheit und wird umso attraktiver, je weiter hinauf man gelangt. Nur der nasse Fels im unteren Teil und der "Aufstieg zum Abstieg" sind etwas nervig. Dafür waren wir hier bei schönstem Wetter aber auch ganz alleine. Weiter ging's nun zum nur 10 Minuten entfernten Laserer-Alpin-Steig.
Das Hintergrundbild stammt von http://www.grsites.com.