Highline 179 und Burgenwelt EhrenbergDie Hängebrücke Highline179 ist täglich von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr geöffnet. Sie verbindet die Burgruine Ehrenberg mit der Schanze Fort Claudia. Damit eröffnet sich eine schöner Rundwanderung.14. Oktober 2014Google Map Wanderkarte Bei den folgenden Bildern war die Highline 179 noch nicht fertig gestellt. Inzwischen ist sie eröffnet worden und kann für 8,-€ pro erw. Person überquert werden. Behalten sie die Bilder vom Brückenbau in Erinnerung bei Ihrer Wanderung. Wir fahren in Richtung Heiterwang (Fernpass) und nehmen den kostenfreien Parkplatz nach der Eisenbahnbrücke. Bei den folgenden Bildern war die Highline 179 noch nicht fertig gestellt. Inzwischen ist sie eröffnet worden und kann für 8,-€ pro erw. Person überquert werden. Behalten sie die Bilder vom Brückenbau in Erinnerung bei Ihrer Wanderung. Wir fahren in Richtung Heiterwang (Fernpass) und nehmen den kostenfreien Parkplatz nach der Eisenbahnbrücke. Leider führt immer noch kein richtiger Weg entlang der B 179 in Richtung Heiterwang, der wir ein kurzes Stück bergan folgen müssen. Der Seitenstreifen ist aber relativ breit und wir können übersichtlich die Straße überqueren. Achtung - hier fahren die Autos recht schnell. Dem gut ausgeschilderten Forstweg folgen wir rechts hinauf zum Fort Claudia. Wer links abbiegt gelangt direkt zur Hängebrücke. Nach einem leichten, kurzen Aufstieg stehen wir vor der Schanze. Heute, 2016 ist die Brücke und die dazu gehörigen Wege längst fertig gestellt. Es folgen Bilder aus der Bauphase 2014. Ich musste noch in weitem Bogen um die Baustelle herum, aber dank Zoomobjektiv konnte ich einen Eindruck von der Großartigkeit des Bauwerks einfangen. Die Bundesstraße, welche 110m tief unter der Brücke hindurchführt, stand Pate bei der Namensgebung. Vor einem Monat stand ich noch auf der gegenüberliegenden Seite. Hier entstanden die folgenden Bilder. Die Brücke wird so konzipiert, dass sie ganzjährig begehbar sein wird. Sie verbindet die beiden Burgenareale der Ruine Ehrenberg mit dem Fort Claudia. Über der Klause erreicht die Brücke eine maximale Höhe von 110 Meter. Die Gehwegbreite mit Gitterrostausführung wird 1,2 Meter betragen. Gehalten wird sie von vier Trageseilen mit je 60 mm Durchmesser. Zur Erreichung der geforderten Sicherheit werden 16 Felsanker mit je 17 Meter in den Boden gesetzt. Das Eigengewicht der Hängebrücke wird mit 77 Tonnen angegeben. Durch die LED Beleuchtung der Handläufe wird die Brücke auch in der Nacht weithin sichtbar sein. Aus Sicherheitsgründen dürfen sich gleichzeitig auf der Brücke maximal 500 Leute befinden. Dies wird durch die beidseitigen Drehkreuzanlagen geregelt. Der Höhenunterschied zwischen den beiden Widerlagern beträgt 10 Meter und die max. Steigung bei Volllast 12,5 Prozent. (Quelle: http://www.ehrenberg.at/de/blog/reutte-bekommt-laengste-fussgaengerhaengebruecke-der-welt .html) Am diesem schönen, sonnigen Tag sind wir natürlich noch auf den Schloßkopf gewandert. Eine ausführlichere Wegbeschreibung zur Wehranlage Schlosskopf finden sie unter 27. 07. 08 "Schlosskopf" (Reutte). Auf der linken Seite kommt nun bald das Schild hinunter zur Klause. Wir folgen dem historischen Weg und wandern nach dem Talboden wieder hinauf zu unserem Parkplatz. |
Bilder vom 3. Oktober 2016 Diesmal haben wir die "alten Karten" verwendet und sind auf der Ehrenberg - Burgseite hinein und wieder heraus gewandert. Für den, der eine Rundtour macht, lohnt es sich, die Karten auf zu bewahren. Sie behalten ein ganzes Jahr ihre Gültigkeit. Google Map Tourenpinnwand |