Wildstandrundweg
Schöner Panorama Rundweg bis zum Pestfriedhof, dann ruhiger, lichter Waldweg mit ständig mäßigen Gefälle.
29. April 2011
Google Map Wanderkarte zur Tour
Ausgangspunkt ist der Wildstandparkplatz, den man von Hopferwald bei Hopfen aus erreichen kann.
S'Wetter war nix, aber immerhin noch trocken. Wir ließen unser Auto am Wildstandparkplatz stehen und wanderten in Richtung Osten den geteerten Landwirtschaftsweg hinauf zum Pestfriedhof.
Ein Blick zurück. Hinter der Hütte kommt der Wildstandrundweg heraus. Gegenüber der Osthang vom Beichelstein. Erinnerungen an den Rindersteig zum Mühlberger Älple werden wieder wach. Wir freuen uns über das herrliche Alpenpanorama, welches sich zu unserer Rechten vom Kenzengebirge bis zur Alpspitze bei Wertach erstreckt. Empfehlenswert für einen kurzen Spaziergang bis zum Waldrand und zurück.
Der Hopferwald ist durchzogen von landwirtschaftlichen Wegen und bietet mannigfaltige Wandermöglichkeiten.
An den Pestfriedhof erinnert nur noch dieses Denkmal. Beim Anblick des Totenschädel kann es einen schon schauerlich kalt den Buckel herunter laufen.
Immer wieder stößt man auf Landwirtschaftswege ohne Wegweiser. Hier sollte man sich nicht verwirren lassen und nur den beschilderten Wegen folgen, sonst könnte man sich wirklich auf einen Holzweg befinden.
Nicht gerade spektakulär eine kleine Wildfütterung und ein verfallenes Hexenhäuschen.
Die gesamte Runde behält ihre mäßige Steigung bei und fällt dann auch wieder ständig bergab. Nach einer halben Stunde etwa musste ich mir eingestehen, nix außer Bäume, gruppiert zu einem großen Wald nur durch den Weg unterbrochen. Für Wanderer, die Ruhe und Entspannung suchen ein Paradies, für Kinder sicherlich langweilig es sei denn, man baut mit Ihnen Mooshütten oder ähnliches.
Nach genau 100min kam die Hütte, die wir auf der Rückschau gesehen hatten zum Vorschein und sogar die Sonne huschte in einem großen Fleck durch die Wolken, so dass wir uns noch eine ganze Weile auf der Bank an der Hütte ausruhen konnten, bevor wir wieder zu unserem Auto zurück gekehrt waren.
Säuling auf Löwenzahnblüte - das muss man erlebt haben, das kann man so schön gar nicht im Bild festhalten.
Google Map Tourenpinnwand
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Ausgangspunkt ist der Wildstandparkplatz, den man von Hopferwald bei Hopfen aus erreichen kann.
S'Wetter war nix, aber immerhin noch trocken. Wir ließen unser Auto am Wildstandparkplatz stehen und wanderten in Richtung Osten den geteerten Landwirtschaftsweg hinauf zum Pestfriedhof.
Ein Blick zurück. Hinter der Hütte kommt der Wildstandrundweg heraus. Gegenüber der Osthang vom Beichelstein. Erinnerungen an den Rindersteig zum Mühlberger Älple werden wieder wach. Wir freuen uns über das herrliche Alpenpanorama, welches sich zu unserer Rechten vom Kenzengebirge bis zur Alpspitze bei Wertach erstreckt. Empfehlenswert für einen kurzen Spaziergang bis zum Waldrand und zurück.
Der Hopferwald ist durchzogen von landwirtschaftlichen Wegen und bietet mannigfaltige Wandermöglichkeiten.
An den Pestfriedhof erinnert nur noch dieses Denkmal. Beim Anblick des Totenschädel kann es einen schon schauerlich kalt den Buckel herunter laufen.
Immer wieder stößt man auf Landwirtschaftswege ohne Wegweiser. Hier sollte man sich nicht verwirren lassen und nur den beschilderten Wegen folgen, sonst könnte man sich wirklich auf einen Holzweg befinden.
Nicht gerade spektakulär eine kleine Wildfütterung und ein verfallenes Hexenhäuschen.
Die gesamte Runde behält ihre mäßige Steigung bei und fällt dann auch wieder ständig bergab. Nach einer halben Stunde etwa musste ich mir eingestehen, nix außer Bäume, gruppiert zu einem großen Wald nur durch den Weg unterbrochen. Für Wanderer, die Ruhe und Entspannung suchen ein Paradies, für Kinder sicherlich langweilig es sei denn, man baut mit Ihnen Mooshütten oder ähnliches.
Nach genau 100min kam die Hütte, die wir auf der Rückschau gesehen hatten zum Vorschein und sogar die Sonne huschte in einem großen Fleck durch die Wolken, so dass wir uns noch eine ganze Weile auf der Bank an der Hütte ausruhen konnten, bevor wir wieder zu unserem Auto zurück gekehrt waren.
Säuling auf Löwenzahnblüte - das muss man erlebt haben, das kann man so schön gar nicht im Bild festhalten.
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