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Adlerhorst
Rundwanderung mit ca. 125m
Höhenunterschied von Grän zum Adlerhorst. Zurück über Lumberg, ein Ortsteil von
Grän im Tannheimer Tal.
Der Weg zum Adlerhorst ist der gleiche wie bei der
Adlerhorst Rundwanderung vom 08. Februar. 2010, nur sind damals nach Nesselwängle hinunter gerodelt und hatten unseren Ausgangspunkt in Haldensee.
Google Map Wanderkarte zur Tour 15. Februar 2010
Heute starteh wir in
Grän Parkplatz - Jöchlebahn (unten bei der Burgschenke) 1250m üNN
Scheitelpunkt: 1365m üNN
Adlerhorst: 1350m üNN
Höchster Punkt 1380m üNN Rückweg in Richtung Lumberg.
Der Weg zum Adlerhorst ist der gleiche, wie schon bei der Adlerhorst
Rundwanderung über Halle beschrieben wurde.
Hier begegnen wir zum ersten Mal dem Weg nach Lumberg. Er war genauso
begehbar, wie der Weg zum Adlerhorst. Wir wollten beim Adlerhorst Brotzeit
machen und sind erst einmal dorthin gewandert. Die Sonnenalm befindet sich 10
min unterhalb der Bergstation der Jöchlebahn.
Zeitberechnung laut Wegweiser: Burgschenke 40min; Lumberg 80min; Adlerhorst
hin und zurück 20min sind 2Std. und 20min. Wir waren insgesamt 4 Std. unterwegs
und haben davon höchstens 40min am Adlerhorst verbracht..
Endlich einmal ein Adler, den ich in aller Ruhe fotografieren konnte ;-).
An diesem Schild trifft die Abkürzung mit dem Weg vom Adlerhorst wieder
zusammen. Der Weg zur Talstation lag unter der Schneedecke.
Für den Wanderer vom Adlerhorst ist die Fortführung vom Wanderweg unklar.
Wir mussten die Skiabfahrt überqueren und auf der linken Seite entlang vom
Fangnetz ein Stück Abfahrt hinauf wandern.
Wie willkürlich in der schneebedeckten Landschaft aufgestellt steht das
Fahrverbotsschild für Fahrräder nahe der Skiabfahrt. Es gehört sicherlich zum
Bergpfad hinauf zum Füssener Jöchle.
Unablässig befördert die Jöchlebahn Skifahrer hinauf auf den Berg.
Tief verschneit liegt die Hütte mit der Nr. Weiher 1 am Berg. Die Sonne hat
Bank und Tisch freigeleckt und wir machen Brotzeit. Ein herzliches "Vergelts
Gott" Ihrer Gastfreundschaft - kein Schild "Betreten Verboten" oder "Privat" hat
uns abgewiesen. Natürlich haben wir diese schöne Ruhestätte wieder spurlos
verlassen.
Vor uns der mächtige Aggenstein, rechts im Fels können wir die Bad Kissinger
Hütte entdecken (Nicht auf diesem Foto). Unten die Kapelle, bei der der
Tannheimer Panoramaweg beginnt.
Nach einigen Windungen endet die Forststraße an der Brücke über den
Log-Bach. Vor der Brücke steht an der Durchgangsstraße die Antoniuskapelle. Man
kann sich gar nicht vorstellen, das das kleine Rinnsal, über den die relativ
große Brücke führt, zu einem tobenden Bach werden kann.
Nun noch ein kurzes Stück Fahrrad/Fußweg und ein
paar Straßen durch Grän und wir erreichen wieder unseren Ausgangspunkt bei
der Burgschenke.
Google Map Tourenpinnwand
Panoramawege
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