Unausgearbeitete Version. Die meisten Fotos sind zur Wegfindung nicht notwendig. z.T. nur als Erinnerung für mich, wo sich welche gefährliche oder schöne Stelle befinden. Ausführliche Doku in Waldteilen, wo Pfad zu verschwinden droht. Bei Fragen bitte Email schicken. Inzwischen habe ich die Tour mit Florian unternommen, so dass es für den Aufstieg einen ausführlichen Bericht inkl. PDF-Anleitung gibt.
Google-Map |
Zustieg bis zum ersten Foto: siehe Zundereck-Wanderung
Der kleine abgerutschte Teil ist auch umgehbar, falls er mal nicht mehr passierbar sein sollte:
Zustieg zum Jagdhaus laut Wanderkarte. Oder siehe PDF zur Zundereck-Tour, am Baum mit dem Z und HK geht's dann geradeaus leicht hinunter statt rechts hoch.
Ich kann von einer Begehung mit Kindern nur abraten. Es ist an einigen Stellen ausgesetzt und sehr gefährlich, da der Pfad stellenweise fast vollständig abgerutscht ist. Vielleicht schraub ich nächstes Jahr mal ein paar Drahtseile hin. Leider die einzige Verbindung von hier zu den Pfaden rüber zum Mineckergrat bzw. zur Mineckerwiese. In umgekehrter Richtung ist es sicherlich einfacher, weil man die schwierige Stelle hinauf- statt hinuntermuss.
Nicht gefährlich tief, aber sehr steiler Einschnitt und fast nicht zu durchqueren. Oben an umgefallendem Baum geht's einigermaßen, besser ist wohl, abzustiegen. Spätestens an Baumstamm, der über Graben liegt, wo bei Aufstieg zur Hütte rüber, geht ganz problemlos.
1. Felsstelle ist ziemlich unangenehm, sehr schmal, nur ein fussbreites Felsband, abschüssig, kein Gras zum Festhalten. Nicht mit Kinder und Steffi. Mit Drahtseil würde gehen.
Unglaublich schönes, freies "Balkongefühl" in diesem Abschnitt nach der langen Talwanderung in oft engen Einschnitten. Lohnender Pfad.
Kleine Tritte für Füße sind vorhanden, aber keinerlei Halt für Hände. Wenn man hier abrutscht, kann das sehr gefährlich sein. Mit Seil zum Festhalten wäre gar kein Problem mehr. Fels müsste stabil sein. Hinauf, also in umgekehrter Gehrichtung, ist es sicherlich deutlich einfacher.
Ausstieg aus Bach schwierig, aber nicht gefährlich, genug Abstand zu Wasserfallkante.
Pfadbeginn nach Rinne rechts neben den Bäumen. Nach ca. 20 Metern stößt von rechts oben der Weg von der Mineckerwiese hinunter, auf einem kleinen Rücken zwischen Bäumen. Ich hab ihn im Abstieg auf den letzten 30 Metern verloren, darum kein Foto vom Einstieg. War von hier unten auch nicht zu entdecken bei erster Begehung nach Norden.
Vom Pfad zum Mineckergrat leider keine Fotos. Er steigt ohne Serpentinen immer leicht, wird zwar ab und zu undeutlich, aber findet sich immer schnell in gleicher, ansteigender Linie wieder. Endet auf Rücken einen Einschnitt vor dem Mineckergrat. Entweder senkrecht hinauf, oder in selber Linie weiter versuchen, dann käme man im Bereich der felsigen Graten, die man unterhalb auf Wildwechsel umgeht, heraus. Evlt. Verbindung zur Hütte nordöstlich der Felsen? Pfad auf kleinem Rücken unterhalb Felsen könnte auf einer Höhenlinie zu Hütte umlaufen. Mal von da aus versuchen?
Weg nach Wiese zu schwierig zu laufen für Kinder, wenn schon auf Mineckergrat war. Man kippelt oft mit den Füßen, Steine im Pfad. Anfangs noch nicht, aber wenn die Serpentinen anfangen, ist Spur nicht mehr so gut. Für die Fßß anstrengend. Spur war nach 3-4 Serpentinen zu stark verwachsen mit hohem Gras. Muss nochmal März/April suchen und dokumentieren.
Zur Vermeidung des Rückwegs über Hütte bin dann parallel zum Bach/Wasserfall weglos den Hang hinunter ins Archtal. Sehr steil und nicht ganz einfach, aber im sicheren Wald und deutlich weniger unangenehm als gefährliche Stellen auf dem Pfad zur Hütte.
Last modified: Sat Sep 10 16:20:39 CEST 2022
Das Hintergrundbild stammt von http://www.grsites.com.